Leben ist lieben, darum liebe das Leben und lebe die Liebe!

Schreiben und Malen ist zu einem wesentlichen Teil meines Lebens geworden.

Texte mit Haar- und Schädelspalteleien

die welt, die wir uns selbst gestaltet haben, steht am abgrund.

Ich schreibe gerne, alles Mögliche, meist auch Lustiges.

Gedichte sind für mich kleine Emotionen, die mich durch übertriebenes Schreiben eine Art von Moral erkennen lassen: Es könnt doch alles noch viel schlimmer sein...
Und manchmal sind es nur schöne Momente, die ich versuche, widerzuspiegeln...

Geschichten, wie das Wasser, so fließend und weich, doch mitreißend und formend zugleich ...

Wenn ich schreibe, geht es mir besser. Also schreibe ich. Wenn ich nicht schreibe, dann fotografiere ich.

Ein Freund sagte mir, daß die Geschichten viel mit einem alten Mann gemein haben, der im Park jungen Mädchen auflauert und seinen Mantel lüftet, nichts darunter trägt als seinen Stolz.
'Exibitionistischer Existentialismus'
Ich aber schreibe, weil es mir Spaß macht, nicht um zu schockieren.

"Ich verdränge meinen Anspruch auf persönliches Glück, weil diese Utopie einer Geisteskrankheit ähnelt: sie produziert Realitätsverlust und macht mich blind für das Elend meines Nächsten."

"Nur der Denkende erlebt sein Leben, an Gedankenlosen zieht es vorbei."
(Marie v. Ebner-Eschenbach)

Ich schreibe, weil es mir gut tut.
"Eine wunderbare Heiterkeit hat meine Seele eingenommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße."
(aus 'Die Leiden des jungen Werther')

Skurril, makaber, tiefschwarz, unfaßbar!

Kurz gesagt ist es nur der nächste Tag, denn ich irgendwie auf die Reihe bringen muss!

Leider hat mich bis jetzt noch niemand entdeckt :-)) nein, im Ernst, ich schreibe ganz gerne und mein Lebenswunsch wäre es, ein Buch zu schreiben, allerdings wäre es besser, wenn ich mehrere schreibe, denn in einem werden sich meine Ideen nicht wirklich ausgehen, es sei denn, es dürfte seeeehr dick werden. Aber leider ....

"Ich schreibe in einem Meer von Momenten dem Himmel entgegen"

Knack' Dir einen Gedankensplitter ab!

Musisch veranlagt, von Natur aus faul, daher kreativ, aber gezwungener Maßen fleißig, tierlieb, ganz besonders bei Katzen und menschenfreundlich zu netten Zeitgenossen.

fast dreißig jahre autor, wortspielerisch, ironisch-satirisch

Realität ist etwas für Leute, die mit ihren Illusionen nicht zurechtkommen.

Zu atmen ist der Sinn des Lebens, und nicht Denkmäler in die Welt zu setzen.

Jeder Mensch ist wie der Mond. Jeder hat eine Seite, die er niemandem zeigt (Mark Twain)

Wo aber sind wir zu Hause, wenn die Heimat wir verloren, den Glauben wir mißbraucht und wir uns selbst im Traum verleugnet?