Ich möchte sein Gesicht sehen, seine Leidenschaft spüren. Ich will ihn fühlen, berühren, streichelnd liebkosen, will zu ungeahnten Höhenflügen mit ihm ansetzen.
Viel Spielraum blieb ihr nicht, wenn sie nicht ständig frei dastehen wollte. Es war einfach perfekt - die kleinste Bewegung ließ den Rock hochrutschen, bis der Rand der Strümpfe sichtbar wurde, ein wenig zu weit gebückt, schon konnte ein jeder noch mehr sehen.
Sie konnte hier im Wasser ihre Beine um seinen Körper legen, ... Als sie so ganz dicht an ihn heranrückte, konnte sie seinen Stamm deutlich spüren. Das konnte ja nicht wahr sein, er hatte sich hier fast entkleidet im Wasser und drückte ihren Unterleib an sich.
Barbara begann leicht zu stöhnen und atmete immer heftiger je näher ich ihrer Scham kam. Jetzt konnte ich bereits ihre weichen Schamhaare spüren und dass sie bereits sehr feucht war!
... magisch nach vorne gezogen zu deinen süßen Brüsten... sie umfassen, zärtlich massieren, die Fingerspitzen über die hart werdenden Knospen streichen...
Langsam ließ ich meine Hand hinuntergleiten bis an den Rand ihres Slips, beherrschte mich aber und fuhr wieder zurück. Ich wollte schon sehr gern wissen, wie es zwischen ihren Beinen aussah, aber ich respektierte ihren Wunsch, das nicht zu früh zu erfahren.
Sie murmelte so leise, dass er gewiss kein Wort verstand. Doch sein Mund stülpte sich über ihre Lippen, Zungen stießen rüber-und-nüber von Mund zu Mund, seine Hand rieb über ihre Nässe, bis sie vor Stöhnen seinen Mund loslassen musste und zu Boden sank.
Sie sagte nicht "komm", fragte nicht "wo bist du", rieb nur sacht die Knie aneinander. Ihre Beine waren hell und zart wie ihr Gesicht, und ohne Bluse tanzten die Schatten auf ihrer Brust noch lieblicher im Takt der Atmung.
Ich küsste ihre roten Lippen, ganz zart vorerst, dann wurde meine Zunge fordernder und wir verschmalzen in einem intensiven Kuss. Meine rechte Hand fand ihre Brüste und streichelte sie zärtlich.
Ich war ziemlich überrascht und brachte nur ein verlegenes »Ä äh...« heraus.
Ich spürte ihren weichen Rock an meinen nackten Beinen und ihre warmen
Oberschenkel auf den meinen liegen. Langsam beugte sie ihren Oberkörper vor,
mir entgegen. So nah, dass ich schließlich ihren Busen sanft an meiner Brust
spürte.
Wir liegen auf dem Rücken. Danae schmiegt über meinem Arm, den Kopf auf meiner Schulter. Ich spiele schon wieder mit den Fingern an ihren harten Brustwarzen herum. Massiere sie ganz leicht. Sie schnauft dann immer so leise. Das liebe ich.
Unwillkürlich musste Heike schmunzeln. Langsam tastete sie mit einer Hand zu
der Knopfleiste ihrer Bluse und öffnete die oberen beiden Knöpfe. Der junge
Mann schaute gebannt auf ihre Hand und schluckte, als der Ansatz ihre vollen
Brüste sichtbar wurde.
... Wie zufällig ruhte ihre Hand nur knapp unterhalb ihres Höschens. Sie strich mit dem Finger über die heiße Kuppe, die sich unter dem zarten Stoff wölbte. ...
Sie konnte sie weiterhin spüren, die Blicke und auch die Wärme die sich langsam in ihrem Körper ausbreitete. Gedanken jagten durch ihr nicht denken wollendes Gehirn und endeten doch im imaginären Nichts.
Eva zog ihn, ohne auch nur den geringsten Widerstand zu spüren, zu sich in das Wasser; spürte seinen festen, nackten Körper auf ihrem. Wie er ganz sacht und langsam auf sie sank, sie mit einem Kuss fesselte.
Noch wehrst du dich gegen das Feuer, indem du mit ihm spielst. Du glaubst, du hast den Brandherd unter Kontrolle, wie jeder Feuerwehrmann, der das Feuer lieben muß, um es zu bekämpfen.
frau, deine anatomie, dein schenkelschwung, dein kleines knie – ich liebe sie! deine weiche epidermis, die bleich dein aug umhuellt, das linke, das strahlend wie ein nachtstern is, das rechte mit dem lasziven blick, bisweilen macht es mich verrueckt ...
Erquickung suchend kehrst du ein und trinkst aus kühlen Quellen reines Wasser. Wie ein Verdursteter nach langer Wüstenwanderschaft nimmst du jeden Tropfen in dich auf, ...
Auf allen Vieren kriecht er in die Mitte des Raumes. Vor der Türe hört er bereits die Absätze der Lacklederstiefel. Es sind die Stiefel, die ihn besonders erregen, denn er liebt das glänzende Lackleder ganz besonders.
"Weißes, fast durchsichtiges, mit Spitzen und so Flatterrüschen an den Beinausschnitten, die wippen fast beim Gehen."
"Du sagst durchsichtig. Welche Farbe kann ich denn darunter erkennen? Auch braun wie dein Haar?"
"Lass' uns gehen!" meinte ich und war erleichtert, das sie ihre Hand da wegnahm. Sonst waere mir ein Malheur passiert!
Sie schlang ihren Arm um meine Taille und versenkte die dazugehoerende Hand in meiner Tasche. Es kribbelte schon wieder.
Langsam löste ich mich wieder von der Molligen und fragte leise, ob wir es uns nicht doch etwas bequemer machen wollen. Wieder sahen sich die beiden Mädchen kurz fragend an.
Wie ein sanfter warmer Strudel
umfließt mich deine Liebe
- in kitzelnden, angenehm prickelnden Perlen -
gibt sie mir Halt in den kalten Strömungen des Lebens
und trägt mich sicher durch das tiefe Wasser.
Da ist ein schmaler Spalt zwischen den Beinen, der wie eine mit unsicherer Hand gezogenen Tuschelinie oder wie das Portrait einer Küste verläuft. Die Beine haben ihn gemalt.
Sie bestellte einen Campari-Soda. Mit langen schlanken Fingern, die durch die gleichmäßige Bräunung und die in Marlbororot lackierten Fingernägel bestens zur Geltung kamen, umfaßte sie das Cocktailglas und probierte genüßlich den ersten Schluck.
"Wie wunderschön du bist", schwärmte er, während auch seine letzten uns trennenden Kleidungsstücke neben meinen landeten.
Er streichelte meine blonden Haare, fuhr liebevoll über mein Gesicht und bedeckte jede Stelle meines Körpers mit Küssen.
... unterbricht tereza eine erläuterung ramóns & wölbt ihre breiten lippen über meinen überraschten mund der sich danach nicht wieder von dem ihren lösen will wir spielen mit unseren gesichtern fingern & dem rauch einer zigarette ...
Wir tragen uns, signieren mit unseren Zungen des anderen Anteil an Zeit und fallen vornüber. Es ist ein Ringen. Zweikampf, wenn man will, aus dem jedoch kein Sieger hervortritt.
Jochen, der alte Eselskopf, hat mich kürzlich gefragt, seit wann ich mir so ein goldenes Ding um den Hals hänge und wie ich wohl an diese Narbe gekommen bin, diese kleine, genau unter der linken Brustwarze, da, wo das Herz is'.
Dann zog er mein Gesicht zu seinem, meine Lippen zu seinen. Sanft fanden sie zueinander. Unwillkürlich schloß ich die Augen. Die Berührung unserer Lippen belebte mich. Ich schlang meine Arme um seinen nackten Körper, ...