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Die Farbenlehre

Viele denken, Farben sind heute etwas selbstverständliches, dem ist aber nicht so. Wer sich heute mit der Farbenlehre befasst, kommt an zwei Personen nicht vorbei: Newton und Goethe.

Newton war mehr Repräsentant der mathematischen Seite und Goethe mehr der Vertreter des ästhetischen Bereichs. Leider gab es damals keine Synthese der beiden Anschauungen und so ist es bis heute geblieben.

Der Physiker Isaac Newton

Newton beschäftigte sich in seinem 23. Lebensjahr mit der Brechung des Lichts und der Lehre der Farben. Diese Gedanken stießen schon zu seinen Lebzeiten auf den heftigsten widerstand der damaligen Physiker und anderer Wissenschaftler. Aus diesem Grunde veröffentlichte er seine Farbenlehre erst 1704, nach dem Tod seines ärgsten Widersachers R. Hooke. Dies war 38 Jahre nach seiner Entdeckung.

Der Dichter Johann Wolfgang von Goethe

Goethe war und ist wohl einer der bedeutendsten Dichter der deutschen Klassik. Sein Einfluss auf die deutsche Literatur und das Geistesleben war enorm. Er wurde 1749 in Frankfurt am Main geboren und starb 1832 in Weimar.

Auf seine Farbenlehre war Goethe sehr stolz. So zitierte ihn sein treuer Begleiter Eckermann: „Auf alles, was ich als Poet geleistet habe, bilde ich mir gar nichts ein. Es haben trefflichere Dichter als ich gelebt, es lebten noch trefflichere vor mir, und es werden noch trefflichere nach mir sein. Dass ich aber in meinem Jahrhundert in der schwierigen Wissenschaft der Farbenlehre der einzige bin, der das Rechte weiß, darauf tue ich mir etwas zugute, und ich habe daher ein Bewusstsein der Superiorität über viele."

Die Lehre Newtons

Newton nahm in seinem Fernglas, beim Betrachten des Sternenhimmels, am Rande des hellen Stens Farben wahr. Er experimentierte darauf in einer Dunkelkammer. Durch ein kleines Loch im Fensterladen ließ er einen Lichtstrahl einfallen, den er durch ein Prisma laufen ließ. Am Rande erschienen die Regenbogenfarben. Damit versuchte er nachzuweisen, dass alle farbigen Lichter im weißen Licht noch ungetrennt enthalten sind und sie durch die verschiedene Brechbarkeit in Erscheinung treten. Newton zerlegte das Licht und brach es dann. Es kam ihm darauf an, das klare Licht zu analysieren und es quantitativ zu bestimmen. Sein Interesse am Eigenwert der Farben war gering, er suchte nur die messbaren Ergebnisse.

Beim nächsten mal noch etwas zu Goethe und dann geht es weiter im Text der Farbenlehre.

Also bis zum nächsten mal und entschuldigt das ihr solange warten musstet, aber ich hatte Probleme mit meinem Computer.

Tschüß eure Elke

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