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Behindert beim Sex?
von Julia Wolkersdorfer / Freak-Radio

Warum Österreichs Betroffene nicht können wie sie wollen ...

Diese Frage zu klären, war Ziel einer Freak-Radiosendung bei der sowohl Betroffene als auch Experten zu Wort kamen. Menschen mit Behinderungen haben oft Probleme den Partner fürs Leben zu finden. Kreativität ist gefordert. Doch sind bezahlte Callboys wirklich des Rätsels Lösung?

Reinhard Leitner, Betreiber der Homepage www.wiend.at und Petra Schwarz Sexualandragogin (Pädagogin für Erwachsene) kamen direkt ins ORF Kulturcafe. Andrea Mielke, Sozialarbeiterin und Rollstuhlbenutzerin, sowie Nina de Vries, Sexualbegleiterin aus Deutschland, waren am Telefon live zugeschaltet. Trotz der unterschiedlichen Erfahrungen hatten alle Teilnehmer eines gemeinsam: eine nicht problemorientierte Sichtweise über das umstrittene aber in den Medien gleichzeitig vermiedene Thema "Behinderung und Sexualität". Im Zentrum stand die Vielseitigkeit von Sexualität, das Erkennen und Wahren eigener Grenzen, das Lustempfinden bzw. die Möglichkeiten des Auslebens von Sexualität, egal, um welche Behinderung es sich handelt. Impressionen, die in der Sendung eingefangen wurden:

- Reinhard Leitner verrät, warum er die Rubrik Behinderung & Sexualität in seine Homepage aufgenommen hat und schildert erste Erfolgsgeschichten.
- Andrea Mielke plaudert über ihre Erfahrungen mit professionellen Callboys, die schlichtweg versagt haben.
- Petra Schwarz berichtet über Eltern und Betreuer, die sich beklagen, dass ihre Schützlinge plötzlich "eigensinnig" agieren. (Anmerkung der Redaktion: Eigensinn im Sinne von Grenzen setzen, von Ja und Nein sagen).
- Nina de Vries (Sexualbegleiterin) blickt über Österreichs Grenzen, wo Sexualbegleitung (also auch mit körperlichem Kontakt) schon praktiziert wird - als etwas ganz "Normales" bzw. Selbstverständliches.

Besonderen Dank gebührt natürlich noch den beiden Redakteuren Julia Wolkersdorfer und Christoph Dirnbacher sowie dem Moderator Martin Joppich von Freak-Radio.

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